Der Umbau des Artlandkotten zog sich über 18 Monate.
Streng nach Auflagen des Denkmalschutzes wurde jeder Holzbalken, jedes Fenster und
jede Tür in mühevoller alter Handwerkskunst für eine gastronomische Zukunft wieder hergestellt.
Das alte Sandsteinfundament wurde aufgebrochen und für die kleine Mauer an der Hase
entlang erneut verwendet.
Die alten Holzbalken sind auch nach 200 Jahren noch tragfähig und behalten ihre Aufgabe.